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4. Flugplatzlaufserie Speyer - 2. Lauf

Warten auf den letzten Flieger

Heute machen sich die Pocket Rocket Runner wieder auf den kurzen Weg zum Flugplatz nach Speyer, wo der zweite Lauf zur vierten Flugplatzlaufserie ansteht. Die Serie gehört bereits zum festen Programm und hält so manches mal eine neue Überraschung bereit.

Neben den beiden Runnern Matthias und Martin ist heute auch wieder Pocket Rocket Paparazzo Peter mit von der Partie.

Pünktlich um 8 Uhr verlassen Matthias und Martin die Lounge und begeben sich nach draußen zum intensiven Aufwärmen. Doch kurz bevor der Lauf um 20.15 Uhr beginnen soll, erreicht die Runner die Meldung, dass der Start auf ca. 21 Uhr verschoben wird, da noch die Landung von zwei weiteren Maschinen erwartet wird. Also geht es für beide wieder zurück in die Lounge und eine halbe Stunde später wieder raus zum zweiten Aufwärmprogramm. Im zweiten Anlauf klappt es dann auch mit dem Start.

Von Beginn an legt Martin ein hohes Tempo vor und lässt Matthias ab der ersten Kurve hinter sich. Matthias dagegen, der heute eine Runde mehr absolviert als Martin, teilt sich seine Kräfte ein. Während die Runner ihre Runden um den Flugplatz drehen, stattet Peter dem angrenzenden Hangar einen kurzen Besuch ab und inspiziert die gerade gelandete Maschine. Dabei wird er vom Besitzer spontan auf eine Besichtigung und einen Kurztrip nach Ibiza eingeladen. Auch wenn er dem Ruf der Sonne nicht folgen kann ("Ich muss jo hääm"), lässt er sich einen Rundgang durch den Innenraum und das Cockpit der Maschine nicht entgehen. Danach geht es jedoch wieder schnell an die Strecke, um Fotos von den Runnern zu schießen.

Auf der zweiten Runde kann Martin das hohe Tempo nicht mehr ganz bis zum Ende durchhalten, doch aufgrund des hohen Anfangstempos kann er seine Zeit gegenüber dem ersten Lauf der Serie vor vier Wochen um 39 Sekunden verbessern. Während er sich in der Lounge schon aufwärmt, liefert sich Matthias ein spannendes Duell auf der letzten Runde. Auf dem letzten Kilometer ziehen er und sein Kontrahent das Tempo noch mal richtig an und sprinten gemeinsam ins Ziel. Auch Matthias konnte damit seine Zeit um ca. 4 Minuten verbessern und stellt seine ansteigende Form unter Beweis.

In vier Wochen steigt dann der finale Lauf der Serie.

 

 6,6 Kilometer

Martin: 27:59 min.

 

10 Kilometer

Matthias: 43:13 min.

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